Bürokratie gilt als unüberwindbar für Kultureinrichtungen

Der Fall Marionettentheater Düsseldorf:

In den 3 Jahren Zwangsschließung wegen der Corona-Pandemie konnte das Düsseldorfer Marionettentheater erfolgreich seine Renovierung durchführen. Die unter anderem genehmigten Gelder durch die Bezirksregierung Düsseldorf wurden allerdings – wegen eines Formfehlers – wieder zurückgefordert.

Ein klarer Fall von praxisferner Handhabung in Krisenzeiten. Dies ist nur ein Fall von realitätsfernen Bewilligungsbedingungen.
Die Konsequenz? Künstler*innen scheuen sich Gelder zu beantragen.
Die bürokratischen Regeln müssen drigend reformiert werden und im besten Sinne für die Antragssteller gestaltet werden!

Nur mit der großen Unterstützung und der guten Reputation des Theaters gelingt es der Institution am Leben zu bleiben – dies trifft längst nicht auf alle Kultureinrichtungen zu – und sollte auch keine Prämisse sein.

Meldet Euch gerne bei ähnlichen Fällen!

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