„Am 2. August gedenken wir der 4300 Kinder, Kranken und Alten mit Romani-Hintergrund, die 1944 als letzte Insassen des KZ Auschwitz-Birkenau von den Nationalsozialisten in den Gaskammern ermordet wurden. Warum tun wir dies? Ist das denn heute im Jahre 2020 noch notwendig? Haben die nachfolgenden Generationen aus dieser grauenvollen und unmenschlichen Zeit deutscher Geschichte gelernt? Antiziganismus war damals tödlich und ist in die systematische Verfolgung und Vernichtung von Menschen mit Romani-Hintergrund gemündet. Wie sieht es heute aus?“
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