Der Tagesspiegel berichtet über die Ortsbegehung des Denkmals der im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas am Montagnachmittag, 14.06., auf Einladung von Verkehrssenatorin Regine Günther und Alexander Kaczmarek, dem Chef der Deutschen Bahn in Berlin. Vertreter von Roma und Sinti fürchten weiter um ihr Denkmal am Reichstag, wenn die Bahn dort einen S-Bahn-Tunnel baut.
Der Artikel ist hier in seiner Gesamtheit zu lesen:
„Weite Teile der Communitys der Sinti* und Roma* in Deutschland sowie Europa werden in den Diskussionen um das Denkmal für die ermordeten Sinti und Roma Europas ignoriert“, teilte der grüne Europaabgeordnete Romeo Franz mit.
Verwandte Artikel
We´re hiring! Journalist*in für Öffentlichkeitsarbeit in unserem Europabüro in Brüssel gesucht
Sie haben journalistische Erfahrungen und interssieren sich für Europapolitik? Zur Unterstützung meiner parlamentarischen Arbeit im Europäischen Parlament in Brüssel suche ich zum frühstmöglichen Zeitpunkt einen Parlamentarischen Assistenten oder eine Parlamentarische…
Weiterlesen »
Bessere Unterstützung für Opfer von Diskriminierung und Rassismus!
Wenn in Deutschland eine Person z.B. aufgrund ihrer Hautfarbe, ihres Geschlechts oder ihrer sexuellen Orientierung diskriminiert wird, kann sie sich an die Antidiskriminierungsstelle des Bundes wenden. Diese kann dem Opfer…
Weiterlesen »
Erasmus+ muss inklusiver und vielfältiger werden!
Diese Woche fanden Gespräche zum Programm Erasmus+ im CULT-Ausschuss des Europäischen Parlaments statt. Mit dabei waren auch Vertreter*innen der EU-Kommission. Erasmus+ ist mit einem Umfang in Höhe von 26,2 Milliarden…
Weiterlesen »
Kommentar verfassen