Diese Woche fanden Gespräche zum Programm Erasmus+ im CULT-Ausschuss des Europäischen Parlaments statt. Mit dabei waren auch Vertreter*innen der EU-Kommission. Erasmus+ ist mit einem Umfang in Höhe von 26,2 Milliarden EUR eines der größten und wichtigsten Förderprogramme der Europäischen Union.
Ich setze mich dafür ein, dass dieses Programm inklusiver und vielfältiger wird. Denn bisher profitieren z.B. Kinder aus marginalisierten Gruppen so gut wie gar nicht von den öffentlichen Förderungen. Das muss sich ändern! Es muss insbesondere darum gehen, bestehende Hürden für das Erasmus+ Programm abzubauen, um die Bewerbungen so einfach, wie möglich zu machen. Ich bin von grüner Seite aus für dieses Programm hauptverantwortlich zuständig und werde mich in den jetzt anstehenden Verhandlungen für die Menschen einsetzen, die sonst so oft vergessen werden.
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